Energiespueren op der Gemeng : Elo geet et lass !

Energiespueren op der Gemeng : Elo geet et lass !

Das Erfolgsprojekt der Emweltberodung Lëtzebuerg (EBL) und des Klima-Bündnis Lëtzebuerg (KB Lëtz) ist zurück !

Nach den erfolgreichen Energie [light]-Aktionen in den Jahren 2009 – 2011, beschränkt sich die Neuauflage 2017 nicht nur auf eine einzige Woche. Über ein ganzes Jahr lang wird Energie [light] reloaded von EBL und KB Lëtz begleitet, um regelmäßig und systematisch auf das Thema Energiesparen durch Nutzerverhalten aufmerksam zu machen. Ebenso wurde die Anzahl der betrachteten Gebäude ausgeweitet. Nicht nur die Gemeindeverwaltung selbst steht im Fokus, sondern es können gemeindeeigene Gebäude mit ganz unterschiedlichen Nutzungen teilnehmen, wie z.B. Ateliers, Schulen, Maisons relais, Centres culturels, Sporthallen, etc…

Am 18.10.2017 trafen sich Vertreter der Gemeinden Betzdorf, Contern, Esch-sur-Alzette, Hesperange, Junglinster, Kayl, Mersch, Sanem, Steinsel und Walferdange zu einer ersten Informationsveranstaltung im Oekozenter Pafendall. Jede Gemeinde nimmt mit etwa 6 bis 12 Gebäuden am Projekt teil.

Vorgestellt wurden die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen. So wurde eigens für das Projekt ein Excel-Tool entwickelt, mit dem die monatlichen Verbräuche von Heizenergie, Strom und Wasser aufgezeichnet und ausgewertet werden. Darüber hinaus werden im Laufe des Jahres mehrere Workshops zum Erfahrungsaustausch und zur Erstellung von Zwischenbilanzen organisiert.

Vor dem offiziellen Projektstart am 1. Dezember 2017 finden am 16./17. November 2017 zwei Auftaktveranstaltungen mit Herrn Hubert Grobecker vom e&u Energiebüro aus Bielefeld statt, der bereits die vorangegangenen Energie [light]-Projekte begleitet hat. An diesen beiden Tagen werden einerseits die Multiplikatoren, die für die Sensibilisierung der Gemeindemitarbeiter verantwortlich sind, und andererseits die Gemeindetechniker geschult und auf ihre Aufgaben vorbereitet.

Wir freuen uns auf ein effektives Jahr mit Energie [light] reloaded !

Article de Claudia Mohr, Klima-Bündnis Lëtzebuerg

Article
Article
Publié le lundi 6 novembre 2017
Partager sur
Avec notre partenaire
Nos partenaires