• Accueil
  • > Agenda
  • > Hungry Planet – Gentechnik ade ?! Ein anderer Code of Survival ist möglich

Agenda

Participez aux événements sélectionnés pour vous par la rédaction d'Infogreen.

Hungry Planet – Gentechnik ade ?! Ein anderer Code of Survival ist möglich
16/05/2018

Hungry Planet – Gentechnik ade ?! Ein anderer Code of Survival ist möglich

Im Rahmen der Reihe « Synergies » des Kulturhauses ROTONDES organisieren SLOW FOOD Luxembourg, FAIRTRADE Lëtzebuerg und SOS Faim die Veranstaltungsreihe HUNGRY PLANET.

Millionen Tonnen von Monsantos „Roundup“ mit seinem Hauptwirkstoff Glyphosat werden Jahr für Jahr weltweit auf Felder ausgebracht. Diese Giftwaffe wird jedoch stumpf, denn die Natur bildet resistente Unkräuter, die sich in biblischen Ausmaßen vermehren und nun ein Superwachstum an den Tag legen, das Nutzpflanzen überwuchert und abtötet. In seinem 10. und zaghaft optimistischen Film zum deprimierenden Thema Gentechnik setzt Regisseur Bertram Verhaag (« Leben außer Kontrolle », « Gekaufte Wahrheit », « Der Bauer und sein Prinz ») dieser Form der zerstörerischen Landwirtschaft nachhaltige Projekte entgegen :

Die Teeplantage Ambootia in Darjeeling/Himalaya, das Projekt Sekem des alternativen Nobelpreisträgers Ibrahim Abouleish, der vor 40 Jahren inmitten der Wüste seine biologische Farm gründete und der unbeugsame Bayer Franz Aunkofer, einer der ersten Biobauern Deutschlands – auf alle Fälle aber der erste biologische Schweinemäster.

In der eindrücklichen Montage konfrontiert er die heilende Kraft der ökologischen Landwirtschaft mit den Auswirkungen des giftgestützten Anbaus. Und wirft die Frage auf : In welcher Art von Landwirtschaft liegt der CODE OF SURVIVAL auf unserem Planeten ? (Code of Survival, Deutschland 2016, 98’, leider nur auf Deutsch ohne Untertitel).

Survival News out of Luxembourg

Gentechnik, Glyphosat und ein “Code of Survival” für die hiesige Landwirtschaft sind Dauerthemen in der Landwirtschaftsdebatte in Luxemburg. Raymond Aendekerk ist nicht nur ein Pionier des Biolandbaus in Luxemburg, sondern nunmehr auch Direktor von Greenpeace Luxemburg. Er wird nach der Projektion die Realität in Luxemburg skizzieren und auf die Fragen aus dem Publikum eingehen.

Der Survival Code aufs Buffet

Wie gewohnt, wird der Rotondes-Haustraiteur Steffen ein Buffet auf der Basis von biologischen Qualitätsprodukten anbieten :

Cube de carotte et gelée d’orange au persil

Bavarois de chou-fleur à la ciboulette en verrine

Noisette de veau du terroir, morilles

Risotto aux asperges nouvelles

Fraise rhubarbe en mignardise

Ganache montée au chocolat blanc Fairtrade, coulis de fraises et quelques fraises fraîches.

Anschliessend Möglichkeit zur Diskussion im Rahmen der Plateforme und der Bar in der Rotonde 1.

Wann ? Mittwoch 16.05.2018 um 18:30 Uhr

Wo ? Rotonde 1, place des Rotondes, Luxembourg-Bonnevoie

Unkostenbeitrag : Mitglieder(*) : EUR 15,- Nicht-Mitglieder : EUR 20,-
(*) Mitglieder von Slow Food, Fairtrade und SOS Faim

Obligatorische Reservierung vor Sonntag, 13.05.2018 auf www.rotondes.lu

Évènement
Publié le lundi 14 mai 2018
Partager sur
Avec nos partenaires
Fairtrade Lëtzebuerg
SOS Faim